Die Motivation

In diesem Blogbeitrag erlangen Sie einen Einblick in das Denken eines Geschäftsführers, der Umgang mit Krisensituationen, was erfolgreiche Menschen anders machen und warum wir handeln wie wir handeln. 


Warum tun wir, was wir tun? Die unbewussten Triebfedern unseres Handelns

Wir sind wie wir sind. Aus welchem Grund wir etwas tun oder lassen ist uns dabei jedoch nicht immer bewusst.

Die Vielzahl an Handlungen, die wir ausführen und Wörter, die wir sprechen, mit den dazuführenden Mikrorestscheidungen erfolgen fast ausschließlich spontan und entstehen aus den Emotionen und dem Unterbewussten heraus.

Wir greifen bei unseren Entscheidungen auf einen Bestand an Erlebtem zurück, dessen Inhalt uns zu unseren Verhaltensmustern führt, welche uns täglich begleiten. Diese Muster können wir innerhalb Bruchteilen von Sekunden abrufen, wodurch wir bestens für den täglichen Bedarf ausgerüstet sind.


Sobald wir den Rahmen des Gewohnten verlassen, werden die Muster unschärfer und je weiter wir uns entfernen immer undeutlicher. Dies ist vergleichbar mit einem Seefahrer, welcher sich auf das Meer begibt und immer weiter vom Land entfernt.

Jene Situation verunsichert, macht eventuell sogar Angst und je nach Veranlagung des Individuums erfolgen die unterschiedlichsten Reaktionen. Einige Menschen fahren gerne zurück an Land - manche früher, andere später - und mit zurück an Land genommen wird das erlebte Muster. 

Andere fahren jedoch weiter, dazu später mehr.


Weiterfahren, wenn alle anderen aufgeben: Die Kunst der Resilienz

Es gibt allerdings Situationen, die es erforderlich machen weiterzufahren. Die berühmten „vollendete Tatsachen“, die uns zum Weiterfahren zwingen und die wir mit dem Wort „müssen“ verbinden. 

Oft genug handelt es sich hierbei um Entscheidungen auf die wir keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss haben. Das ist in emotionaler Hinsicht eine eher negativ besetzte Situation.

Hier sollte jedoch niemand aufgeben, denn wir können selber eine ganze Menge tun, um die Situation zu verbessern und sogar davon zu profitieren.

Um diese sogenannten „Worst Case“ Situationen zu entschärfen, sollte sich jedes Unternehmen im Vorfeld auf deren eventuelles Eintreffen vorbereiten und Vorsorge treffen. Zu Planen bevor das Segel gerissen ist, macht vieles einfacher.

Genauso wenig sollten Sie anfangen manuell navigieren zu lernen, wenn Ihr Autopilot auf offenem Meer ausgefallen ist.

Ist man also nicht vorbereitet, um weiterzufahren, kommt man entweder gar nicht an oder hat einfach unglaubliches Glück, auch das soll es geben.

Auf das Glück haben wir keinen Einfluss, wohl aber auf unsere Vorbereitung.

Dazu beizutragen „weiterzufahren“ und somit ein Unternehmen zum Erfolg verhelfen, das ist meine Motivation. Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg, denn das Gefühl eine Herausforderung bestanden zu haben kann erhebend sein und Mut machen für den nächsten Schritt.

Wer bin ich überhaupt, der dies anbietet?

Ich bin ein ergrauter Kapitän mit vielen  Jahren Erfahrung auf der Brücke.

Nur zu gern würde ich Sie mit meinen gesammelten Erfahrungen beim „Weiterfahren“ unterstützen.
Stellen Sie sich vor, Sie werden mit unübersichtlichen Wetterlagen konfrontiert. Als erfahrener Kapitän habe ich viele solcher Stürme gemeistert. Lassen Sie sich dabei begleiten und navigieren Sie das Boot durch unruhige Gewässer auf das Ziel zu, gerne gegen Einwurf kleiner Münzen, das gehört zum Wert dazu.

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